Die Komplexität, Interdisziplinarität und Vernetzung der Aufgabenstellungen, welche zur Lösung der grossen Herausforderungen und Problemen von Organisationen beitragen sollen, haben eine Organisationsform entstehen lassen, welche als Projektgruppe bezeichnet wird. Diese Organisationsform findet sich zunehmend in allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Wissenschaft und des Gesundheits-, Sozial und Kulturwesens. Ob als sogenannte Innovationsprojekte, EDV-Projekte, Ausbildungsvorhaben, Quartierplanung, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, Reorganisationen resp. Restrukturierungen oder die Projektierung von Ausstellungen, Theater- oder Bühnenauftritten, Jahrhundertfeiern, Aufklärungskampagnen und Kriseninterventionen (sog. Krisenstäbe); sie alle sind in Form von Projektgruppen organisiert. Die daraus entstehenden Führungsaufgaben, das Projektmanagement, haben sich zu einer eigenen Führungsdisziplin entwickelt, welche sich, geprägt durch ihre Komplexität, mannigfaltig zusammen setzt. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass im Sozial- und Gesundheitswesen, unter anderem basierend auf politischen Gegebenheiten, Problemstellungen in der Arbeits- und Organisationsform der Projektgruppen anzutreffen sind, welche vorwiegend zwei substantielle Defizite aufweisen: einerseits mangelt es an erfahrenen Projektleitern, welche das Projektmanagement realisieren können, und anderseits mangelt es an fundierten Kenntnissen (Gruppendynamik, Kommunikationspsychologie) innerhalb von Projektführungen, welche wiederum den Bedarf an fachlicher Projektbegleitung zementiert. Erwiesenermassen schlagen sich beide genannten Defizite dieser Sozialbereiche negativ auf das Projektergebnis und/oder die Projektökonomie.
Die Komplexität, Interdisziplinarität und Vernetzung der Aufgabenstellungen, welche zur Lösung der grossen Herausforderungen und Problemen von Organisationen beitragen sollen, haben eine Organisationsform entstehen lassen, welche als Projektgruppe bezeichnet wird. Diese Organisationsform findet sich zunehmend in allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Wissenschaft und des Gesundheits-, Sozial und Kulturwesens. Ob als sogenannte Innovationsprojekte, EDV-Projekte, Ausbildungsvorhaben, Quartierplanung, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, Reorganisationen resp. Restrukturierungen oder die Projektierung von Ausstellungen, Theater- oder Bühnenauftritten, Jahrhundertfeiern, Aufklärungskampagnen und Kriseninterventionen (sog. Krisenstäbe); sie alle sind in Form von Projektgruppen organisiert. Die daraus entstehenden Führungsaufgaben, das Projektmanagement, haben sich zu einer eigenen Führungsdisziplin entwickelt, welche sich, geprägt durch ihre Komplexität, mannigfaltig zusammen setzt. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass im Sozial- und Gesundheitswesen, unter anderem basierend auf politischen Gegebenheiten, Problemstellungen in der Arbeits- und Organisationsform der Projektgruppen anzutreffen sind, welche vorwiegend zwei substantielle Defizite aufweisen: einerseits mangelt es an erfahrenen Projektleitern, welche das Projektmanagement realisieren können, und anderseits mangelt es an fundierten Kenntnissen (Gruppendynamik, Kommunikationspsychologie) innerhalb von Projektführungen, welche wiederum den Bedarf an fachlicher Projektbegleitung zementiert. Erwiesenermassen schlagen sich beide genannten Defizite dieser Sozialbereiche negativ auf das Projektergebnis und/oder die Projektökonomie. 
